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Walter Becker

 

Ich freue mich über ein Mit- und Füreinander sowie über das Mit-Gestalten in Alt-Krefeld, damit „Christsein“ mehr (bzw. weiter-) gelebt werden kann.

 

Ich heiße Walter Becker. Zusammen mit meiner Frau, mit der ich seit über vierzig Jahren verheiratet bin, wohne ich nun auch schon gute zwanzig Jahre in der Nähe des Stadthauses. Geprägt durch mein christliches Elternhaus durfte von mir seit meiner Konfirmation 1967 in der evangelischen Gemeindejugend und im CVJM in Witten a.d. Ruhr mitgewirkt werden. Christlicher Glaube, authentische christliche Gemeinschaft und gelebte Hilfsbereitschaft waren und sind mir sehr wichtig. Daher wurde von mir auch immer wieder während meines zeitintensiven Berufslebens – in verschiedenen leitenden Positionen und Gremien sowohl in der Industrie (u.a. in Ostwestfalen und in Mittelfranken) als auch an der Hochschule – auch in (sozialen) Projekten und Ehrenämtern mitgewirkt.

 

In Zusammenhang mit einem von EhrenamtlerInnen initiierten Willkommens-/BasisDeutschkurs wurde die Grundlage zu einer Entwicklung geschaffen, die durch gemeinsame Erlebnisse in eine so enge und vertrauensvolle Beziehung mit einem aus Afghanistan geflüchteten Mentee mündete, dass wir drei eine Familie mit allen Hochs und Tiefs wurden, welche durch Adoption in 2020 auch offiziell vom Familiengericht beurkundet wurde.

 

Durch meine Aufgaben im Kuratorium der Citykirche des ev. Gemeindeverbandes Krefeld wurde mir die unterstützungsbedürftige Lage der Gemeinde Alt-Krefeld verdeutlicht und es kam zu einem Gemeindewechsel. Neben den Arbeiten für meine neue Gemeinde Alt-Krefeld darf ich nach dem Wechsel auch weiterhin im Förderverein für meine alte Gemeinde, d.h. der Pauluskirchengemeinde, und für die Citykirche Krefeld tätig sein. Ich freue mich über ein Mit- und Füreinander sowie über das Mit-Gestalten in Alt-Krefeld, damit „Christsein“ mehr (bzw. weiter-) gelebt werden kann. Insbesondere setze ich mich neben der Verkündigung des Wort Gottes auch für eine offenere Kirche in der Innenstadt ein und hoffe, dass „Christsein“ noch mehr als etwas Positives in einer breiteren Öffentlichkeit der Stadt Krefeld gelebt und wahrgenommen wird. Die gemeinsame Arbeit mit Menschen, die für Gott und positiven Aufbruch stehen sowie erste Schritte z.B. die Öffnungen der Alten Kirche an Donnerstagen, Freitagen und Samstagen freuen mich ganz besonders.

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