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RZ Frank.tif

Frank Ziesche

Schön wäre es, wenn auch Gemeindeglieder ihre Gedanken in Predigten vorstellen könnten.

 

 

Hallo, mein Name ist Frank Ziesche. Ich bin in den frühen geburtenstarken Jahrgängen geboren und aufgewachsen in Wolfsburg. Nach meinem Studium in Berlin, Heidelberg, Göttingen und Bochum bin ich beruflich in der Beratung von Einrichtungen der Langzeitpflege (Altenpflege) gelandet. Da ich bundesweit arbeite, bin ich häufig unterwegs und kann mich wohl zu Recht als in den Grenzen Deutschlands weitgereist bezeichnen.

 

Haustiere haben wir nicht. Dafür haben es meine vier Kinder lange Jahre übernommen, mich auf Trab zu halten. Die sind allerdings altersbedingt (14 bis 30 Jahre) immer weniger bereit und in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum ich mir nach einer langen Pause in der Gemeindearbeit einen Wiedereinstieg vorstellen konnte. Hierbei interessieren mich vorrangig folgende Dinge:

 

  • Der Segen im Gottesdienst gehört an das Ende im Gottesdienst.

  • Schön wäre es, wenn auch Gemeindeglieder ihre Gedanken in Predigten vorstellen könnten.

  • Wie kann sich die evangelische Kirche in der Stadt bemerkbar machen, welchen Beitrag zu einer Weiterentwicklung Krefelds kann sie leisten? Der Bezugspunkt hierbei kann nicht die enge und willkürliche Grenze unserer Kirchengemeinde sein.

  • Den innerchristlichen Dialog führen wir schon seit Jahrzehnten und in Krefeld auch seit Jahrhunderten. Das Gespräch mit dem Judentum hat sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Die konfessionelle Situation hat sich aber deutlich geändert. Wie und unter welchen Bedingungen kommen wir mit den anderen auch Nicht-christlichen Religionen in ein Gespräch auf Augenhöhe.

  • Eines der größten und grundsätzlichsten Probleme in der gegenwärtigen Welt ist sicherlich der Klimawandel. Welchen Beitrag sind wir in der Lage und bereit, als Kirchengemeinde vor Ort und im Gespräch mit anderen zu leisten?

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