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Die kirchliche Trauung

Traumhochzeiten in unseren Kirchen - Ihr persönlicher Traugottesdienst

Voraussetzung für eine evangelische Hochzeit ist die standesamtliche Trauung und dass mindestens eine oder einer der beiden Partner Mitglied in der evangelischen Kirche ist.

Im Traugottesdienst erbitten wir den Segen Gottes für den Lebensweg zweier Liebender. 

Die Ehepartner bekennen vor Gott und der Gemeinde, dass sie einander annehmen und achten, dass sie versprechen, ihr Leben lang in Treue beieinander zu bleiben und sich gegenseitig immer wieder zu vergeben.

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Was kostet die Trauung?

Für einen Traugottesdienst fallen keine Gebühren an. Nur individuelle musikalische oder gestalterische Besonderheiten werden mit den jeweiligen Künstlern abgerechnet. Am Ende des Gottesdienstes wird für einen wohltätigen Zweck gesammelt, den sich das Brautpaar aussucht.

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Was ist mit den Trauzeugen?

Trauzeugen sind bei einer evangelischen Trauung kein Muss. Es bietet sich an, dass sie sich an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligen (Musik, Fürbitten).

 

Wie melden wir uns an?

Ihr zuständiger Pfarrer kommt gerne zu einem (oder auch mehreren Gesprächen) zu Ihnen nach Hause, um den Gottesdienst mit Ihnen gemeinsam zu planen und Sie persönlich kennenzulernen. Darum ist es gut, wenn Sie sich frühzeitig anmelden. Dafür können Sie sich 

bei Ihrem Pfarrer melden:

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Bezirk Nord Pfarrer Böhme:

021513609781, tillmann.boehme@ekir.de

 

Bezirk Süd Pfarrer Herbrecht:

021516407637, gerhard.herbrecht@ekir.de

 

Ökumenische Trauung?

Sie wenden sich sowohl an den evangelischen als auch den katholischen Pfarrkollegen. Bei einer Trauung in der evangelischen Kirche, benötigen Sie eine Bescheinigung des katholischen Pfarramts ("Dispens"), damit Ihr Ehe von der katholischen Kirche offiziell anerkiannt wird.

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